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Neue Anforderungen für Ihre Online-Anzeige:

Daten strukturieren, Inhalte optimieren

Was passiert bei den Online-Anzeigen, warum ist das für mich jetzt wichtig?

Mit dem Rollout von Google for Jobs in Deutschland werden die „Spielregeln“ für die Auffindbarkeit und das Ranking von Stellenanzeigen immer stärker auf die Suchlogik von Google angepasst. Alles, was in Deutschland veröffentlicht wird, nimmt Google nun sehr genau unter die Lupe. Auch Ihre Ausschreibung, selbst wenn sie „nur“ auf der eigenen Seite veröffentlicht wird.

Die deutschen Stellenbörsen konnten zuletzt schon in Nordamerika und in UK beobachten, wie sich Google die Jobangebote im Netz zusammensucht, strukturiert und darstellt. Darauf hat z. B. Stepstone frühzeitig reagiert: die konsequente Umstellung auf einen modularen Anzeigenaufbau unter dem Stichwort „Liquid Design“ war die Folge. Sowohl Google als auch Stepstone stellen auf die „Strukturierung“ der Daten, das Einhalten von inhaltlichen Empfehlungen und Vorgaben ab. Während Stepstone als Portalbetreiber diese inhaltlichen Vorgaben verbindlich einfordert (um die Anzeige überhaupt hochladen zu können), ist es Google dagegen egal, ob man den Empfehlungen folgt. Orientiert man sich nicht darin, wird die Anzeige halt nicht gefunden.

Heißt: kreative Eigenleistungen werden mit Unsichtbarkeit bestraft (Google for Jobs) oder erst gar nicht akzeptiert (Stepstone). In der Folge zeigen wir Ihnen, was Sie künftig beachten resp. noch stärker betonen müssen.

HIER ENTSCHEIDET SICH (FAST) ALLES: DER STELLENTITEL!

Der Jobtitel ist das Erste, was Suchmaschinen registrieren und Bewerber von Ihrer Anzeige sehen. Der Titel entscheidet darüber, wie schnell und zielsicher Ihre Stellenanzeige gefunden und letztlich angeklickt wird. Achten Sie also darauf, dass der Titel die Stelle auch richtig beschreibt und versuchen Sie vieldeutige Begriffe zu vermeiden.

Je präziser und eindeutiger der Stellentitel formuliert ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er von den passenden Kandidaten gefunden und für die eigene Suche als attraktiv erkannt wird. Bezeichnungen wie „Mitarbeiter“, „Trainee“ oder „Assistenz“ benötigen daher einen erklärenden Zusatz, um Interessenten ausreichende Informationen zu geben und eine optimale Auffindbarkeit zu gewährleisten.

IM DETAIL HEISST DAS:

  • Formulieren Sie klare, konkrete Titel. Verwenden Sie keine schwammigen Zusammensetzungen oder Abkürzungen („Kfm. Mitarbeiter“ statt „Kaufmännischer Mitarbeiter“), da sich dies auf die Auffindbarkeit auswirken wird.
  • Verzichten Sie auf rein interne Abteilungsnamen und Referenznummern die Außenstehenden nichts sagen, nötigenfalls ergänzen Sie diese um gängige Bezeichnungen.
  • Nach Begriffen, die von geläufigen Jobtiteln abweichen, wie z. B. „Plaudertasche“ oder „Umsetzungskünstler“ suchen weder Bewerber noch ein Algorithmus – aus diesem Grund gehören sie nie in einen Jobtitel.
  • Vorsicht bei Sonderzeichen: zu vielen Sonderzeichen schaden der Sichtbarkeit, besonders Sternchen und Ausrufezeichen sind für Google schwer erkennbar. Zahlen und Zeichen wie „/“ oder „-“ stellen hingegen kein Problem dar.

FÜR „LIQUID DESIGN“-ANZEIGEN VON STEPSTONE BEDENKEN SIE BITTE:

  • Ergänzende Ortsangaben sind hilfreich, wenn sie Teil der Jobbezeichnung sind wie z. B. „Vertriebsleiter Europa“; ansonsten aber steht für diese Information ein extra Feld in der Quickinfo zur Verfügung.
  • Betonungen wie z. B. „Wir suchen dringend “ oder „Ihre besondere Chance“ können Sie im Anzeigentext verwenden, jedoch nicht im Jobtitel.
  • Soft-Skills, z. B. „teamfähig“ /„engagiert“ gehören in den Anzeigentext – es sei denn, die Betonung genau dieser Eigenschaften sind kennzeichnend für die Stelle.
  • Schreiben Sie nicht in GROSSBUCHSTABEN – es sei denn, der Begriff ist eine gängige Abkürzung wie z. B. „SAP“.
  • Als Standard für eine Stelle wird „Unbefristet“ und „Vollzeit“ vorausgesetzt, deshalb stehen diese Infos nicht in einem Jobtitel. Dafür gibt es in der Quickinfo ein spezielles Feld.
  • Umkehrschluss: nur wenn die Position befristet bzw. definitiv in Teilzeit angeboten wird, dürfen diese Infos schon im Titel formuliert werden.
  • Basisinformationen wie z. B. der Standort, die Vertragslaufzeit oder die Anstellungsart sind fester Bestandteil jeder Stellenanzeige bei StepStone. Für diese Informationen gibt es ein extra hierfür vorgesehenes Feld, das in der Stellenanzeige direkt unter dem Jobtitel angezeigt wird.

DIE UNTERNEHMENSBESCHREIBUNG:

Wer auf der Suche nach seinem Traumjob ist, möchte genau wissen, bei wem er sich bewirbt. Bewerber wollen also schon auf den ersten Blick von Ihnen erfahren, wer Sie sind. Eine kurze Unternehmensbeschreibung mit den wichtigsten Fakten ist Standard für eine Liquid Design-Anzeige, diese Informationen sind für Sie also verpflichtend. Nutzen Sie die Gelegenheit und geben Sie Bewerbern in wenigen Sätzen einen kurzen Einblick, in welcher Branche Sie tätig sind, wie viele Mitarbeiter Sie zählen oder welche Produkte Sie herstellen. Darüber hinaus steht es Ihnen offen, Ihr Unternehmen noch genauer erlebbar zu machen. Wie sieht zum Beispiel Ihre Unternehmenskultur aus? Welche Werte werden bei Ihnen gelebt? Und welche Vorteile haben Bewerber, wenn Sie bei Ihnen arbeiten? Je mehr Sie über sich und Ihr Unternehmen erzählen, desto attraktiver sind Sie für Bewerber. Konkret: Ohne Unternehmensbeschreibung verweigert Stepstone auch die Annahme der Anzeige. Schreiben Sie wenigstens einen kurzen Satz über sich in die Anzeige, dann aber sollte das Unternehmen ausführlich im Stepstone Company Hub vorgestellt werden.

DIE STELLENBESCHREIBUNG:

Konkret, klar und einheitlich: formulieren Sie die Aufgaben und das Anforderungsprofil so, dass die Position zweifelsfrei erkennbar wird und Missverständnisse ausgeschlossen sind. Vermeiden Sie einen Sprach-Mix. Formulieren Sie präzise die erforderlichen Qualifikationen, Abschlüsse und Kompetenzen. Denken Sie an Ihre Leistungen und Benefits: zeigen Sie sich als attraktiver Arbeitgeber.

DREI „HIRNSTECKER“ ZUM SCHLUSS:

1. Arbeitsort / Standort

Eine Information, die bei Stepstone verpflichtend und gelegentlich verwirrend ist (z. B. in dezentralen Organisationen, bei Vertriebsjobs, bei Telearbeit). Grundsätzlich gilt, den Firmen- und den Einsatzort präzise anzugeben, weil damit die wohl wichtigste Kandidatenfrage frühzeitig geklärt ist. Bei Googlefor Jobs ist die Standortangabe als Umsetzung in Google Maps bereits in die Ausspielung integriert. Wie „intelligent“ Google dann mit ggf. unterschiedlichen Standortangaben umgeht, bleibt abzuwarten.

2. Gehaltserwartung

In Österreich ist es bereits verpflichtend, das Gehalt in einer Stellenanzeige anzugeben. In Deutschland hingegen scheiden sich die Geister, die meisten Unternehmen verzichten auf solche Angaben. In den Stellenbörsen war es nie ein Muss-Kriterium. Google for Jobs sieht diese Info jedoch als ein Zeichen von Transparenz und wird deshalb vergleichbare Gehälter von Drittanbietern wie glassdoor oder salary.com heranziehen.

Auch XING folgt mittlerweile diesem Trend, es werden zunehmend sogenannte „Gehaltsspannen“ für vergleichbare Jobs veröffentlicht. Sobald Ihre Stellenanzeigen auf Google for Jobs angezeigt werden, kann dies einen nachteiligen Effekt haben, da diese Spannen divergieren, und von der Realität Ihrer Ausschreibung stark abweichen können. Insofern wäre es zu empfehlen, dass Sie selbst, quasi „vorauseilend“, eine realistische Gehaltsspanne im Anzeigentext hinterlegen.

3. Speicherformate

Die saubere Strukturierung relevanter Inhalte und ein „offenes“ Format sind wichtig, um vom Crawler gefunden zu werden. Stepstone hat mit seinem Liquid Design für sich selbst damit schon die Voraussetzungen geschaffen.

Für die Zukunft Ihrer Ausschreibungen ist wichtig zu wissen: Anzeigen, die als pdf hinterlegt werden (z.B. auf der eigenen Karriereseite, auf lokal oder temporär angebotenen Plattformen), sind wegen der fehlenden HTML-Auszeichnungen kaum auffindbar und werden auch in Google for Jobs nicht angezeigt!

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